- 1974 – 1980
Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - 1978
Halbjähriger Auslandsaufenthalt an der Universidat de Tamaulipas in Tampico/Mexico - 1980
Approbation und Promotion mit dem Thema „Sonografie zystischer Veränderungen in der Niere“ - 1980 – 1983
Wissenschaftlicher Assistent am pathologischen Institut der Universität Erlangen-Nürnberg (Direktor: Prof. Dr. V. Becker) - 1983 – 1985
Assistenzarzt am Institut für Pathologie der Zentralkrankenhäuser St.-Jürgen-Str. und „Links der Weser“, Kliniken der Hansestadt Bremen (Direktor: Prof. Dr. F. K. Kösling) - 1985 – 1986
Wissenschaftlicher Assistent am Pathologischen Institut der Universität des Saarlandes, Homburg/Saar (Direktor: Prof. Dr. G. Dhom) - 1986
Anerkennung als Arzt für Pathologie und Ernennung zum Oberarzt an der Universität des Saarlandes - 1991
Habilitation an der Universität des Saarlandes mit der Arbeit „Zur Bedeutung von Steroidhormonen und Steroidhormonrezeptoren für das kolorektale Karzinom – klinisch-pathologische, epidemiologische, immunhistochemische und experimentelle Untersuchungen“ - 1991
Übernahme der Leitung des Instituts für Pathologie am Klinikum Bamberg - 1996
Erwerb der neueingeführten fakultativen Weiterbildung „Molekularpathologie“ und Berufung in den Prüfungsausschuss der Bayerischen Landesärztekammer für Molekularpathologie - 1996
Verleihung des Forschungspreises der Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern für die Arbeit „Mikrosatelliteninstabilität in sporadischen Karzinomen des proximalen Kolon: Hinweise für die Existenz zweier distinkter Tumorentitäten“ - 1998
Ernennung zum apl. Professor - seit 1998
Wissenschaftlicher Leiter und Mitveranstalter der Bamberger Morphologietage – Interdisziplinäre Fortbildung für PathologInnen, MTLA und ZytologieassistentInnen - seit 1999
Vorsitzender des onkologischen Arbeitskreises Bamberg - 2003
Pathologist Breast Cancer Screening an der Universität Nijmegen/Niederlande - 2003
Organisator der 87. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie in Bamberg - 2004
Posterpreis der Südwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin für die Präsentation „Gastrointestinale Stromatumore (GIST) – Klinische, pathophysiologische und molekularbiologische Befunde am Bamberger Kollektiv“ - 2004 – 2016
Schnittseminare für die Internationale Akademie für Pathologie, Deutsche Abteilung zu Magen-Darm- und Prostata-Diagnostik, Junior IAP; - seit 2005
Empfehlung als Referenzpathologe für Diagnostik des Gastrointestinaltraktes durch die AG Gastroenterologische Pathologie der Deutschen Gesellschaft für Pathologie - 2007 – 2012
Referenzzentrum für Mammaprint/Genexpression bei Brustkrebs, (Fa. Agendia) - seit 2008
Wissenschaftlicher Leiter und Mitveranstalter jährlicher Fortbildungen zur Gynäkologischen Zytologie und aktuellen Themen der Pathologie - 2015
Bamberger Morphologietage – offizieller Kooperationspartner der 99. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie in Frankfurt/Main - 01/2016 – 04/2016
Kommissarischer Leiter des Onkologischen Zentrums Bamberg - seit 02/2016
Zweiter Vorsitzender des Deutschen Prostata Karzinom Konsortiums (DPKK) e.V. - seit 11/2016
Mitglied im erweiterten Vorstand des Tumorzentrums der Universität Erlangen-Nürnberg - seit 01/2017
CCC Erlangen-EMN – stellvertretendes Vorstandsmitglied für den Kooperationspartner Sozialstiftung Bamberg - 2017
Bamberger Morphologietage – offizieller Kooperationspartner der 101. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie in Erlangen
Mitglied folgender Wissenschaftlicher Gesellschaften
- Deutsche Gesellschaft für Pathologie
- Deutsche Gesellschaft für Zytologie
- Internationale Akademie für Pathologie, Deutsche Abteilung
- Deutsches Prostata Karzinom Konsortium
- Deutsche Gesellschaft für Endoskopie und Bildgebende Verfahren
- Bayerische Gesellschaft für Gastroenterologie
- Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg
- Tumorzentrum Oberfranken
- Onkologischer Arbeitskreis Bamberg
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