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Langer Nachmittag der Medizin
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Reisen bildet

Europaabgeordnete Monika Hohlmeier sprach in der Bamberger Akademie für Gesundheitsberufe über den europäischen Bildungsaustausch im Rahmen von ERASMUS +.

Der erste Termin musste wegen des Sturmtiefs Sabine verschoben werden. Der zweite hat geklappt: Die Europaabgeordnete Monika Hohlmeier reiste zu einer Feierstunde in die Bamberger Akademie für Gesundheitsberufe an. Im Gepäck hatte sie  Zertifikate für die Teilnahme am Erasmus + Programm: eines für den Bildungsträger und zwei weitere für die beiden Krankenpflegeschülerinnen Ricarda Kremper und Lena Lohneis, die am Austausch im österreichischen Villach teilgenommen hatten.

„Erasmus + ist eines der schönsten Programme, die wir in der EU haben“, so Monika Hohlmeier. Denn Bildung allein reiche nicht. Es ginge auch um die Fähigkeit, den Blick nach außen zu öffnen und eine objektive Wirklichkeit neben einer subjektiven Wahrheit zuzulassen. Daher sei Erasmus auch so wichtig. Erasmus fördere den Austausch im Bereich der Bildung und der europäischen Werte, indem junge Leute die Chance erhielten, einfach mal den Blickwinkel zu wechseln. Zudem sei es „superspannend, mit anderen Ländern zu kooperieren.“ So sahen es auch die beiden Teilnehmerinnen: „Es war eine echt tolle Entscheidung“, so Ricarda Kremper, und Lena Lohneis pflichtete ihr bei: „Ich würde es sofort wieder machen.“

Dass „Reisen bildet“, davon zeigten sich auch Projektleiterin Melanie Mauterer und der Geschäftsführer der Bamberger Akademien, Michael Springs, überzeugt. Zudem müsse man auch Erfahrungsräume für diejenigen, die zuhause bleiben, bieten und diese unterschiedliche Perspektivität in Lehrveranstaltungen einbringen.
 

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