Krankenhäuser der Maximalversorgung müssen ein hoch differenziertes Leistungsspektrum anbieten und auch Behandlungen bei besonders seltenen oder schweren Erkrankungen durchführen. Zudem sind die hierfür erforderlichen technischen Einrichtungen vorzuhalten und ein überörtliches Einzugsgebiet zu versorgen. So sieht denn auch der Vorstandsvorsitzende, Xaver Frauenknecht, die Anerkennung als Maximalversorger „als Bestätigung unserer hochwertigen Versorgungsleistungen für die Patientinnen und Patienten in der Region.“
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Sozialstiftung Bamberg
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Bildunterschrift: Vorbereitungen für eine OP am Klinikum Bamberg
Foto: Sozialstiftung Bamberg/Konstanze Wutschig Fotografin