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Sektion Gelenkerhalt und -rekonstruktion, Korrektur von Deformitäten und Endoprothetik

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Die Spezialisten für mehr Lebensqualität

Die Sektion Gelenkerhalt und -rekonstruktion, Korrektur von Derformitäten und Endoprothetik ist eine eigenständige Abteilung innerhalb der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie. Wir sind spezialisiert auf die Behandlung von Erkrankungen der unteren Extremitäten. Unsere Schwerpunkte liegen im Bereich der Hüfte und des Kniegelenks. Unser breites Behandlungsspektrum ist auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Es umfasst alle konservativen und operativen Therapiemöglichkeiten. Wir behandeln unter anderem Arthrose, Knieschmerzen und Hüftschmerzen. Auch angeborene oder durch einen Unfall verursachte Beinfehlstellungen werden bei uns behandelt. Zusätzlichen bieten wir ein breites Behandlungsspektrum bei Sportverletzungen der Hüfte und der Knie. Hierzu zählen Knorpelschäden, des Kreuzbands und des Meniscus.

Neben einer ausgiebigen Anamnese und körperlichen Untersuchung bieten wir eine zeitnahe Diagnostik. Dazu nutzen wir alle im Haus zur Verfügung stehenden Verfahren wie beispielsweise Computertomographie, Magnetresonanztomographie und Skelettszintigraphie.

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Sektionsleiter Gelenkerhalt und -rekonstruktion, Korrektur von Deformitäten und Endoprothetik|Leiter Endoprothetik-Zentrum

PD Dr. med.
Jörg Dickschas

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Unser Team

Bild von PD Dr. med. Jörg Dickschas

Sektionsleiter Gelenkerhalt und -rekonstruktion, Korrektur von Deformitäten und Endoprothetik|Leiter Endoprothetik-Zentrum

PD Dr. med.
Jörg Dickschas

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Bild von PD Dr. med. Michael Wörner

Stellvertretender Leiter des Endoprothetik-Zentrums

PD Dr. med.
Michael Wörner

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Bild von Dr. med. Benoît Reuter

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Dr. med.
Benoît Reuter

Endoprothetikzentrum

Bild von Dr. med. Ilona Schubert

Oberärztin

Dr. med.
Ilona Schubert

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Bild von Prof. Dr. med. Peter Strohm

Hauptoperateur des Endoprothetik-Zentrums

Prof. Dr. med.
Peter Strohm

Endoprothetik-Zentrum

Unsere Schwerpunkte

Gelenkerhalt und -rekonstruktion Hüfte

Gelenkerhalt und -rekonstruktion Knie

Vorderer Knieschmerz – Patellaprobleme

X- und O-Beine bei Kindern

Korrektur von Deformitäten im Erwachsenen-Alter

Drehkorrekturen

Komplexdeformitäten

Endoprothetik Hüfte

Endoprothetik Knie

Unsere Videos

Häufig gestellte Fragen zum künstlichen Gelenk an Knie und Hüfte

Nein, es gibt eine ganze Reihe konservativer oder operativer Alternativen zum Gelenkersatz. Insbesondere in unserer Abteilung werden sowohl für Knie als auch für Hüfte umfassende gelenkerhaltende Methoden angeboten. In einem frühen Stadium der Arthrose kann durch einen gelenkerhaltenden Eingriff der Gelenkersatz möglichst lange hinausgezögert oder sogar vermieden werden. Die Prothesenversorgung ist immer nur dann notwendig, wenn die Arthrose weit fortgeschrittenen ist und die Beschwerden dazu passen: Reduzierung der Gehstrecke, übermäßige Schmerzmitteleinnahme, Ruhe- und Nachtschmerz.

Betreiben Sie Körperhygiene (z. B. Ganzkörperwaschung vor der OP. Hygienesets finden Sie beispielsweise unter www.bbraun.de/de/patienten/multiresistente-erreger/mre-hygieneset.html).Achten Sie darauf, dass Sie keine Entzündungen im Körper haben (eingewachsener Nagel, eitriger Zahn etc.). Gehen Sie in die Operation mit einem gewissen Grad an körperlicher Fitness – versuchen Sie, in Bewegung zu bleiben. Informieren Sie sich schon im Vorfeld bei Ihrem Arzt und Physiotherapeuten über den Ablauf der krankengymnastischen Nachbehandlung und Reha.

Normalerweise 10 Tage. Danach schließt sich üblicherweise eine dreiwöchige Reha an, die ggf. auch ambulant durchgeführt werden kann.

Autofahren ist erst in mobilem Zustand mit Vollbelastung des operierten Beines ohne Gehstützen nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt möglich. Normalerweise aber nach 6 Wochen.

Das Körpergewicht sollte gehalten, oder – wenn nötig – reduziert werden. Dadurch verlängert sich die Standzeit des künstlichen Gelenks. Es sollten keine übermäßigen Stoßbelastungen auf das operierte Bein kommen. Extrembewegungen sollten vermieden werden. Kontakt- und Stop and go-Sportarten sind nicht empfehlenswert. Am besten eignen sich Sportarten wie Schwimmen und Radfahren. Abgesehen davon sollte auch mit einem künstlichen Gelenkersatz die Durchführung von normalen Alltagstätigkeiten wieder ohne Probleme möglich sein.

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Bild von Natalie Newman

Natalie Newman

TEL0951 503-12281

Fax0951 503-12289

Unsere Sprechstunden (inkl. Privatsprechstunden)

Montag 8:00 bis 11:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr  
Mittwoch 8:30 bis 14:30 Uhr 0951 503-12220
Donnerstag 09:00 bis 11:30 Uhr 0951 503-12220
Freitag 08:00 bis 13:30 Uhr 0951 503-12220
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